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Schimmel im Haus: Ursachen und Bekämpfung

Schimmelbildung im eigenen Haus und Wohnraum ist nicht nur unschön, sondern kann auch zu einem echten Problem werden. Schätzungen nach ist jede dritte Wohnung von Schimmelbefall betroffen. Besonders häufig macht sich der Pilz im Badezimmer breit. Aber auch im Schlafzimmer finden giftige Schimmelpilze oft günstige Lebensbedingungen. Das Gleiche gilt für andere eher wenig beheizte Räume und Bereiche wie Keller, Flur, Windfang sowie der Wintergarten. Auch Küche, Kinderzimmer und Wohnzimmer bleiben von giftigem Schimmelpilz nicht immer verschont. Wir zeigen Ihnen, was die Ursachen von Schimmelpilz im Haus sind und wie Sie ihn bekämpfen können.

Ursachen von Schimmel

Es gibt verschiedene Ursachen für die Schimmelbildung im Wohnraum. Grundsätzlich wächst Schimmel an feuchten Orten. Ist die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung dauerhaft zu hoch, bieten sich für Sporen ideale Lebensbedingungen. Die Schimmelsporen lassen sich dann beispielsweise an kühleren Außenwänden nieder und vermehren sich schnell. Die Hauptursachen für Schimmel sind folgende:

1. Das Wohnverhalten 4. Baumängel
2. Mangelhafte Dämmung 5. Fortschrittliche Bautechnologie
3. Wasserschäden 6. Baufeuchte in Neubauten

1. Das Wohnverhalten

Grund Nummer Eins für Schimmel ist das Wohnverhalten. Mit dem zunehmenden Wohnkomfort – etwa durch Waschmaschinen, Saunen oder Bäder – ist auch der Wasserverbrauch deutlich gestiegen. Es entsteht dabei viel Wasserdampf, der direkt an die Raumluft abgegeben wird und sich als Kondenswasser auf Oberflächen absetzt. Bei einem Vier-Personen-Haushalt sind das circa 15 Liter Feuchtigkeit allein durch Atmen, Duschen, Kochen und Wäschetrocknen. Zimmerpflanzen, Aquarien und Zimmerbrunnen bringen zusätzlich Feuchtigkeit in die Wohnung. Durch ein geändertes Wohnverhalten vermeiden Sie die Gefahrenquellen oder schränken diese zumindest stark ein.

Frau in Badewanne

So können Sie die Luftfeuchtigkeit im Haushalt regulieren:

  • Kontrollieren Sie die Luftfeuchtigkeit in betroffenen Räumen mit einem Hygrometer.
  • Lüften Sie jeden Tag drei Mal in allen Wohnräumen für 5-15 Minuten stoß. Stoßlüften heißt komplett geöffnetes Fenster und keine Kipplüftung.
  • Trocknen Sie nasse Wäsche möglichst nicht in betroffenen Bereichen. Nutzen Sie einen Wäschetrockner oder trocknen Sie Ihre Wäsche (wenn möglich) im Freien.
  • Halten Sie keine Pflanzen in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Pflanzen wie Bogenhanf, Aloe Vera oder Kakteen können wiederum zur Senkung der Luftfeuchtigkeit beitragen.
  • Nutzen Sie keine Verdunstungsbehälter in problematischen Bereichen.
  • Rücken Sie große Möbel von Außenwänden ab, um die Luftzirkulation im Raum ausreichend zu gewährleisten.

2. Mangelhafte Dämmung

Grundsätzlich sind kalte Räume anfälliger für einen Befall mit Schimmel, denn warme Luft kann Feuchtigkeit besser speichern. Bei mangelnder oder mangelhafter Wärmedämmung von Bauteilen kommt es zu hohen Wärmeverlusten. An sogenannten Wärmebrücken kühlen die Oberflächen der Wände an den Außenmauern schnell ab. Das Problem: Wandtemperaturen von weniger als 12,3 Grad gelten als schimmelkritisch. Der in der Raumluft enthaltene Wasserdampf schlägt sich an den Wänden als Kondenswasser nieder und es kommt zur Schimmelbildung.

3. Wasserschäden

Bei einem Wasserschaden infolge von Hochwasser oder Überschwemmungen ist schnelles Handeln gefragt, um die Räume wieder instand zu setzen. Bei einem Rohrbruch treten ebenfalls häufig große Mengen Wasser aus und man sollte schnell handeln. Manchmal bleibt die Durchfeuchtung jedoch für lange Zeit unentdeckt, etwa bei einem Leck in der Rohrleitung. Wichtig ist, die Schadstelle schnellstmöglich zu orten. Dazu empfehlen wir moderne zerstörungsfreie Verfahren der Leckortung, mit denen unsere Experten dem Problem schnell auf die Spur kommen.

Auch ein Feuerwehreinsatz führt bei großen Mengen Löschwasser zu einer hohen Durchfeuchtung des Gebäudes. Wer nicht rechtzeitig etwas gegen die Feuchtigkeit tut, riskiert die Bildung von Schimmel und damit langfristig Schäden im Bauwerk.

4. Baumängel

Wasser und Feuchtigkeit gelangen teils auch von außen in das Gebäude oder verursachen eine Schimmelbildung durch Wasserschäden an undichten Leitungen. Besonders häufig finden sich in Altbauten Baumängel wie:

  • Risse im Mauerwerk
  • Schäden am Dach oder an Fenstern
  • Fehler in der Gebäudekonstruktion
  • Schadhafte Bauwerksabdichtung
  • Undichte Leitungen

Je nach Zustand des Mauerwerks breitet sich Feuchtigkeit aus und steigt in den Wänden gegebenenfalls sogar weiter nach oben. Bereits geringe Mengen Feuchtigkeit beeinträchtigen die Dämmwirkung der Baustoffe. Dadurch kühlen die Oberflächen der Außenwände noch schneller ab, es bilden sich Wärmebrücken und es kommt wiederum zur Bildung von Kondensat. Das Problem verschärft sich also und Schimmel findet einen guten Nährboden an den Wänden.

Wenn Sie solche Bauschäden nicht grundlegend und fachmännisch beheben, nützen die besten Schimmelentferner, eine Schimmelsanierung und gründliches Lüften nicht: Der gefährliche Pilz kehrt immer wieder zurück und die Bausubstanz des Gebäudes wird nachhaltig geschädigt.

Bei einem Wasserschaden oder Baumängeln beauftragen Sie am besten einen Fachbetrieb mit der Trocknung von Gebäude, Möbel und Inventar.

5. Moderne Bautechnologie

Nicht nur in alten Häusern oder durch Baumängel kann es zur Schimmelbildung kommen. Auch in neuen Häusern kann sich durch neue Bautechnologie schnell Schimmel bilden. Einige Beispiele:

  • Früher verwendete Baustoffe wie Ton, Lehm oder Holz erreichen bei Dampfdiffusion und Wasserdampfaufnahme deutlich bessere Werte als neuere Baumaterialien wie Beton und Polystyrol.
  • Hohe Beimengungen von Kunststoffen in Dispersionsfarben und Tapeten schränken die Feuchtigkeitsregulierung bei Wandoberflächen ein. Werkstoffe wie Kalk-, Kreide- oder Leimfarben, die früher genutzt wurden, können Feuchtigkeit hingegen besser aufnehmen.

Alte einglasige Fenster gewährleisten einen automatischen Luftaustausch, da Fugen zwischen Rahmen und Flügeln weniger dichthalten. Die heutigen Fenster mit Isolierverglasung halten oft zu dicht: Sie stellen speziell im Altbau nicht mehr die kältesten Temperaturzonen dar. Viele Wandbereiche sind daher kälter, feucht und deshalb schimmelpilzgefährdet.

moderne Bautechnik
  • Früher verwendete Baustoffe wie Ton, Lehm oder Holz erreichen bei Dampfdiffusion und Wasserdampfaufnahme deutlich bessere Werte als neuere Baumaterialien wie Beton und Polystyrol.
  • Hohe Beimengungen von Kunststoffen in Dispersionsfarben und Tapeten schränken die Feuchtigkeitsregulierung bei Wandoberflächen ein. Werkstoffe wie Kalk-, Kreide- oder Leimfarben, die früher genutzt wurden, können Feuchtigkeit hingegen besser aufnehmen.

Alte einglasige Fenster gewährleisten einen automatischen Luftaustausch, da Fugen zwischen Rahmen und Flügeln weniger dichthalten. Die heutigen Fenster mit Isolierverglasung halten oft zu dicht: Sie stellen speziell im Altbau nicht mehr die kältesten Temperaturzonen dar. Viele Wandbereiche sind daher kälter, feucht und deshalb schimmelpilzgefährdet.

Lüften ist also wichtiger als je zuvor. Unterstützend wirkt die Beschaffenheit der Baustoffe in puncto Wärmedämmung und Feuchtigkeit. Die Dämmung muss so beschaffen sein, dass weder auf der Wand innen noch innerhalb des Baumaterials gefährliche Mengen an Kondensat entstehen.

6. Baufeuchte in Neubauten

Vor dem Einzug ins neugebaute Heim gilt: Erst einmal alles gut durchtrocknen lassen! Vor dem Aushärten der Bauteile befindet sich ein hoher Wassergehalt in Estrich, Beton und Mörtel. Ausreichende Trocknungsphasen vor Bezug des Neubaus sind daher notwendig. Selbst nach professionellen Trocknungsmaßnahmen befindet sich meist noch eine Restfeuchte in den Baustoffen. Darum gilt auch nach dem Einzug: Ausreichend Lüften und gut Heizen nicht vergessen!

Tropfen auf Blatt

Folgen von Schimmel im Haus

Schimmelbildung und Schimmelbefall verursachen nicht nur ein optisches Problem. Schimmel greift die Bausubstanz des Gebäudes an und macht sich auf Tapeten, Wohntextilien und Einrichtungsgegenständen breit. Dabei stellen die Schimmelsporen auch eine gesundheitliche Gefahr für die Bewohner dar. Atmen wir die Sporen in der Raumluft ein, kann es zu ernsthaften Erkrankungen, schweren Allergien und weiteren gesundheitlichen Problemen kommen. Deshalb handeln Sie bei Schimmelbildung schnellstmöglich und tun Sie umgehend etwas gegen den Schimmelbefall.

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Schimmel und Feuchtigkeitsquellen im Haus erkennen

Zu den typischen Anzeichen für Schimmel im Haus gehören Flecken an der Wand, auf Möbelstücken oder in den Fugen. Auch ein modriger Geruch lässt auf Schimmel schließen. Haben Sie im Haus Atemwegsprobleme oder andere allergische Reaktionen, kann dafür Schimmel verantwortlich sein.

Um schimmelpilzkritische Feuchtegrade festzustellen und zu lokalisieren, führen wir verschiedene Messungen durch. Als Erstes wird die relative Luftfeuchtigkeit mit dem Hygrometer gemessen sowie die Raumtemperatur mit einem Thermometer. Die Bauteil- und Oberflächentemperatur werden mit Pyrometern oder Infrarot-Thermometern gemessen. Weitere Ergebnisse liefert die Hochfrequenzsonde (Baustofffeuchte), die Taupunktermittlung, die Ermittlung der schimmelpilzkritischen Oberflächentemperatur (mit der 3K-Tabelle) und die quantitative Baustofffeuchte (mit CM-Gerät)

Je nach Einzelfall führen wir Langzeitmessungen durch, um dem Problem auf die Spur zu kommen. Die Messungen erfolgen beispielsweise bei Konstruktionsfehlern des Gebäudes oder bei falschem Lüften und Heizen der Bewohner. Die folgenden Schritte geben Aufschluss:

  • Langfristige elektronische Aufzeichnung (meist 4-6 Wochen) von Luftfeuchte, Luft­tem­peratur und/ oder Oberflächen­tempe­ratur über Sensoren und Daten-Logger.
  • Die Messergebnisse werden anschließend in einem minutengenauen Protokoll anhand einer Verlaufs­kurve sichtbar gemacht und ausgewertet.

Mit viel Erfahrung, Sorgfalt und modernster Technik führen unsere Experten Messungen durch und dokumentieren die Ergebnisse für Sie. So gehen wir den Ursachen auf den Grund und schaffen die Voraussetzungen für eine gezielte und nachhaltige Schimmelpilzsanierung.

Schimmel im Haus entfernen

Wer Schimmel in seinen eigenen vier Wänden entdeckt, möchte diesen natürlich schnellstmöglich wieder loswerden. Als Erstes klären Sie die Ursachen des Befalls einwandfrei ab. Dann erst geht es an die Sanierungsmaßnahmen, die sowohl Ursachen als auch Befall beseitigen. Denn einfaches Abwischen und Überstreichen der Flecken reichen normalerweise nicht aus, um den Schimmelpilz dauerhaft zu entfernen. Nehmen Sie sowohl für die Analyse der Ursachen als auch für die anschließende Schimmelsanierung die Hilfe eines ausgewiesenen Fachbetriebes in Anspruch.

Bei leichtem Befall auf Möbeln und Textilien reinigen Sie diese und entfernen Sie den Pilz. Wenn das nicht möglich ist, entsorgen Sie diese vorsichtshalber. Beauftragen Sie vorsichtshalber einen Fachbetrieb für die Analyse der Schimmelursachen – vor allem, wenn sich der Schimmel auf Wänden ausbreitet. Ein Experte kümmert sich mit speziellen Schimmelentfernern um die Schimmelsanierung und beseitigt die Ursachen. Unsere Getifix-Experten nutzen hochwirksame und effektive Produkte wie den Myzel- und Sporenvernichter MuS, um wirkungsvoll Pilze und Bakterien zu entfernen, sowie die Neubildung zu vermeiden.

FAQ – Fragen und Antworten zu Schimmel Ursachen

Schimmel im Haus – was tun?

Es bringt meist nichts, den Pilz einfach abzuwischen und überzustreichen. Um ein dauerhaft gesundes und schimmelfreies Zuhause zu schaffen, gehen Sie den Ursachen der Feuchtigkeit und Schimmelbildung auf den Grund. Leiten Sie gezielte Maßnahmen ein, um den gefährlichen Pilz schnell und nachhaltig zu beseitigen. Beauftragen Sie dafür einen Fachbetrieb mit der Ursachenanalyse. Mit viel Erfahrung und modernster Technologie führen die Experten von Getifix genauste Messungen durch. Anschließend bieten wir Ihnen geeignete Sanierungsmaßnahmen. Ist die Schimmelbildung auf falsches Heiz- und Lüftungsverhalten zurückzuführen, geben Ihnen unsere Fachleute hilfreiche Tipps. In unserem Ratgeber bekommen Sie ebenfalls Tipps zu den verschiedensten Themen. Wir zeigen Ihnen zum Beispiel, wie Sie richtig heizen.

Wie entsteht Schimmel im Haus?

Es gibt viele Gründe für Schimmel im Haus. Häufig ist Schimmel in Wohnungen auf ein falsches Lüftungs- und Heizverhalten der Bewohner zurückzuführen. In anderen Fällen sind bauliche Mängel verantwortlich. Eine defekte Gebäudedämmung kann für die Bildung von Kondensationsfeuchte in den Räumen sorgen. Feuchtigkeit kann aber auch durch eine marode Bauwerksabdichtung beispielsweise von außen in das Gebäude gelangen. Allen Ursachen gemein ist, dass sich zu viel Feuchtigkeit in den Wohnräumen befindet. Diese bieten dem gefährlichen Pilz und seinen Sporen den idealen Nährboden.

Wann bildet sich Schimmel im Haus?

Schimmelsporen befinden sich von Natur aus in der Luft. Sobald sie in Räumen geeignete Lebensbedingungen vorfinden, siedeln sie sich dort an und vermehren sich. Im Wesentlichen benötigt Schimmel folgende Faktoren zum Wachsen:

  • Nahrung: Schimmel ist genügsam und ernährt sich beispielsweise vom Staub, der an den Wänden haftet.
  • Feuchtigkeit: Bei einer Feuchtigkeit von über 70 Prozent finden Sporen gute Lebensbedingungen.
  • Temperatur: Schimmel ist auch bei der Temperatur nicht wählerisch. Die Sporen gedeihen bei Temperaturen zwischen 0 und 60 Grad. Optimal entwickeln sie sich je nach Art bei 25 bis 35 Grad.
  • Sauerstoff: Schimmelpilze benötigen nur wenig Sauerstoff und kommen mit einem Sauerstoffgehalt der Luft von wenigen Prozent aus.
Wie stelle ich Schimmel im Haus fest?

Üblicherweise zeigt sich Schimmel als sichtbare braune oder schwarze Flecken oder als Belag auf den Wänden. Schwieriger wird es, wenn ein verdeckter Befall mit Schimmelpilz vorliegt. Diesen nehmen Sie über kurz oder lang durch den typischen muffigen, modrig-fauligen Geruch wahr. Dieser Geruch bleibt auch nach dem Lüften bestehen und lässt sich nicht durch Raumlufterfrischer überdecken. Weiterhin deuten häufig auch ungeklärte Krankheitssymptome auf einen Schimmelbefall in der Wohnung hin. Typische gesundheitliche Probleme bei Schimmel sind Atemwegserkrankungen und sonstige Reizungen. Manchmal stellen sich grippeähnliche Beschwerden, Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Müdigkeit ein. Nehmen Sie die Hilfe eines Fachbetriebes in Anspruch und klären Sie die Ausbreitung und Ursachen des Schimmelbefalls.

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