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Innendämmung – eine echte Alternative

Manchmal ist eine Außendämmung nicht möglich – ob aus Denkmalschutzgründen bezüglich der Fassade, aus baulichen bzw. optischen oder aus finanziellen Gründen. Greifen Sie stattdessen auf eine Innendämmung zurück! Sie ist nicht nur schneller umzusetzen, sondern auch kostengünstiger und damit eine echte Alternative für eine Vielzahl von Gebäuden.

Vorteile der Innendämmung für den Handwerker:

  • weniger Aufwand
  • kein Gerüst nötig
  • ganzjährig
  • flexibel: Die Dämmung einzelner Räume ist möglich.

Mit Innendämmungen können Sie Ihren Kunden auch kurzfristig optimale Lösungen anbieten und sind unabhängig von Witterung, engen Bebauungen und straffen Zeitplänen.

Vorteile der Innendämmung für den Kunden:

  • Senkung der Energiekosten um bis zu 85 Prozent
  • angenehmes, gesundes Raumklima
  • effektiver Schutz vor Feuchtschäden und Schimmelpilzbildung
  • umweltverträgliche Naturmaterialien
  • kostengünstig und flexibel

 

Dämmung: Schritt-für-Schritt-Anleitung                                                

Schritt 1: Wand ausmessen

Messen Sie die Wand oder Wände, welche gedämmt werden sollen, genau aus, um den benötigten Materialbedarf zu ermitteln. Um in Ecken sauber arbeiten zu können, sollten sie rund 10 Prozent Verschnitt einplanen.

Schritt 2: Wand säubern und ausbessern

Die Wand muss eben und vor allem sauber sein, bevor sie den Dämmstoff anbringen. Tapeten- und Gipsreste müssen entfernt werden, um einen optimalen Halt zu gewährleisten. Bei Bedarf werden die Innenwände mit Spachtelmasse ausgebessert. Die Wand muss trocken sein, ehe Sie weiterarbeiten.

Schritt 3: Dämmmaterial zuschneiden

Wenn nötig, den Dämmstoff entsprechend der zu dämmenden Wände zuschneiden.

Schritt 4: Dämmmaterial anbringen

Zum Ankleben von Innendämmplatten wird ein Spezialkleber verwendet. Beachten Sie immer die Herstellerhinweise zur Verarbeitung des Dämmstoffs. Verteilen Sie den Kleber auf der Dämmplatte und möglichst auch auf der Wand gleichmäßig mit einer Zahntraufel. Beginnen Sie unten mit dem Verkleben. Die Platten werden fugendicht, lot- und fluchtrecht an die Wand geklebt und leicht angedrückt. Achten Sie auf einen ausreichenden Versatz, sobald Sie die zweite Reihe beginnen.

Schritt 5: Dämmmaterial verkleiden

Zum Abschluss werden Unebenheiten abgeschliffen und die grundierten Dämmplatten mit Gewebeeinbettung verspachtelt. Für optimale Arbeiten wird ein systemkonformer, d. h. diffusionsoffener Spezialspachtel verwendet. Anschließend wird die Oberfläche neu gestaltet, etwa mit Streich- oder Scheibenputz oder einer diffusionsoffenen Silikatfarbe.

 

Dämmung: Das Material macht’s!

Moderne Dämmstoffe werden immer wichtiger – gerade aufgrund steigender Energiepreise. Die Dämmung eines Hauses kann so vergleichsweise schnell amortisiert werden. Da die Innendämmung günstiger ist als die Außendämmung, tritt die Amortisation noch schneller ein.

Moderne Dämmmaterialien weisen nicht nur ideale bauphysikalische Eigenschaften auf – sie sind gesundheitlich unbedenklich und frei von chemischen Stoffen. Vermeiden Sie Wärmebrücken und Schimmelbildung. Die verwendeten Dämm-Systeme sollten kapillarleitend, diffusionsoffen und feuchteverträglich sein. Sie machen Dampfsperren überflüssig: Die aufwendig aufzutragende und anfällige Schutzfolie zwischen Wand und Dämmschicht ist bei mineralischer Dämmschicht mit kapillaraktiven Eigenschaften nicht länger nötig. Moderne kapillarleitende Dämmstoffe können Feuchtigkeit aufnehmen, puffern und bei Lüftung wieder abgeben. Somit wird die Dämmung nicht nur günstiger, sondern auch langlebiger.

 

Getifix Ambio – die natürliche Mineralschaumplatte zur Wärmedämmung von Gebäuden

Einsatz:

  • Wärmedämmung von Außenwänden im Innenbereich
  • Wärmedämmung von Deckenflächen im Innenbereich

Vorteile:

  • Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/mK
  • faserfrei
  • hydrophil
  • nicht brennbar A1 nach DIN 4102
  • leicht zu bearbeiten
  • ökologische Herstellung
  • allgemein bauaufsichtlich zugelassen
  • wohnbiologisch empfohlen

 

Getifix Klimaplatte – die mineralische Wärmedämmplatte aus Calciumsilikat

Einsatz:

  • zur Verhinderung von Schimmelpilzwachstum
  • zur Verbesserung der Wärmedämmung
  • zur Pufferung von zu hohen Raumluftfeuchten
  • zur Vermeidung von Kondenswasserbildung
  • zur Schaffung eines gesunden und behaglichen Raumklima

Eigenschaften:

  • besteht aus dem Naturstoff Kalziumsilikat, zellstoffverstärkt
  • kapillarleitend
  • nicht brennbar
  • geringes Gewicht
  • monolithischer Aufbau
  • wohnbiologisch empfohlen

Vorteile:

  • hohe Alkalität verhindert Schimmelpilzwachstum
  • hohe, schnelle Kapillarleitung
  • hohe Diffusionsoffenheit
  • verbessert die Wärmedämmung
  • verhindert die Bildung von Kondenswasser
  • geringes Gewicht

 

Getifix ambio (hydrophob) – die hydrophobe Mineraldämmplatte zur Wärmedämmung von Kellerdecken und Innenwänden

Einsatz:

  • als Wärmedämmung auf der Kaltseite von Bauteilen
  • als Wärmedämmung von Kellerdecken im Innenbereich
  • als Wärmedämmung von Innenwänden z. B. gegenüber beheizten Räumen

Eigenschaften:

  • Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/mK
  • Farbe weiß
  • nicht kapillarleitend (hydrophob)!
  • nicht brennbar A1 nach DIN 4102
  • hohe Abreißfestigkeit, leicht zu bearbeiten
  • ökologische Herstellung
  • allgemein bauaufsichtlich zugelassen

Vorteile:

  • Platten aus Weißkalkhydrat, Siliciumdioxid und natürlichem Protein

 

FAQ – Fragen & Antworten

Begünstigt eine nachträgliche Dämmung Schimmelbildung?

Korrekt gearbeitet führt eine Innendämmung nicht zu Schimmelpilzbildung. Es ist anders herum: Wo keine Dämmung vorhanden ist, entsteht eher Schimmelpilz. Der Schimmelbefall entsteht, wenn es draußen kalt ist und die Wände nicht oder falsch gedämmt sind – dann nämlich legt sich die Feuchtigkeit aus der Luft auf die auskühlenden Wände der Gebäude. Der Wasserdampf kondensiert, die Wand wird feucht und bildet Schimmelpilzen einen Nährboden.

Außenwände – Innendämmung oder Außendämmung?

Die Frage nach der richtigen Dämmung lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Innendämmung ist jedoch deutlich zeit- und kostengünstiger: Es sind keine Gerüste nötig, einzelne Räume können gedämmt werden und es kann witterungsunabhängig gearbeitet werden. Außerdem geht mit der Innendämmung eine erhebliche Verbesserung des Raumklimas einher. Zudem schützt eine korrekt durchgeführte Innendämmung effektiv vor Schäden durch Feuchtigkeit und Schimmelpilzbildung. Die Innendämmung ist die ideale Alternative für Gebäude, deren Fassaden und Außenwände aus Denkmalschutzgründen, wegen enger Bebauung oder aus finanziellen Gründen nicht von außen gedämmt werden können.

 

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