Richtig lüften – Der Getifix Lüftungsleitfaden

Unser Zuhause ist der Dreh- und Angelpunkt unseres Lebens. Für den Wohnkomfort der eigenen vier Wände ist ein gesundes Raumklima ein zentraler Faktor, auf den Sie großen Einfluss haben: unter anderem indem Sie richtig lüften. Insbesondere in Bad, Küche und Schlafzimmer gibt es in Sachen Luftaustausch einige Dinge zu beachten. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Feuchtigkeit in den einzelnen Räumen effektiv reduzieren und Schimmelbildung vorbeugen.

Richtig Lüften

Luftaustausch und Raumklima – so wirken Sie Schimmelbildung entgegen

Während einzelne Räume Ihres Zuhauses je nach Nutzungsart und Lage spezielle Anforderungen mit sich bringen, gibt es auch einige allgemeine Hinweise, die Sie rund um den Luftaustausch berücksichtigen sollten. Diese stellen einen guten Ausgangspunkt für die weitere Optimierung des Raumklimas dar und helfen Ihnen, die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung in den Griff zu bekommen. Diese fünf Punkte sollten Sie grundsätzlich beachten:

Tipp 1:

Feuchtequellen im Haus identifizieren und reduzieren.

Zunächst sollten Sie Feuchtequellen in den Räumen ihrer Wohnung oder ihres Hauses identifizieren. Hierbei hilft ein Hygrometer, das Sie im Baumarkt für rund 15 Euro erhalten. Zur Orientierung: Der Idealmesswert liegt bei 50 Prozent Luftfeuchtigkeit. Eine einfache Möglichkeit zur Messung der Luftfeuchtigkeit bieten die Raumfeuchte-Indikatoren, kurz RF-Indikatoren. Die Messstreifen laufen bei kritischen Grenzwerten der Luftfeuchtigkeit blau an.

Tipp 2:

Luftzirkulation im Raum ermöglichen und Möbel richtig positionieren.

Damit die Luft im Raum richtig zirkulieren kann und auch die Wände erreicht, sollten Möbel mindestens zwei bis drei cm, idealerweise fünf bis zehn cm Abstand zur Wand haben – insbesondere an den Außenwänden, wo sich besonders schnell Feuchtigkeit sammelt.

Tipp 3:

Geeignete Möblierung wählen.

Doch nicht nur die Position, auch die Art der Möblierung hat Auswirkungen auf das Raumklima. Empfehlenswert sind kleinflächige Beinmöbel aus Massivholz. Diese ermöglichen der Raumluft zu zirkulieren und können mit ihrem Material zudem die Feuchtigkeit puffern. Das können Pressspanschränke aufgrund der kunststofffurnierten Oberflächen nicht.

Tipp 4:

Temperaturschwankungen vermeiden und für einheitliche Raumtemperaturen sorgen.

Um Schäden durch Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu verhindern, sollten Sie darauf achten die Temperaturunterschiede zwischen den Zimmern der Wohnung oder des Hauses möglichst gering zu halten. Das ist in der Praxis nicht immer ideal umsetzbar, sollte jedoch zumindest versucht werden. Auch Räume, die tagsüber kaum oder gar nicht genutzt werden, sollten nicht vollständig auskühlen. Absenkungen der Temperatur sollten moderat ausfallen und Thermostate an Heizkörpern nicht um mehr als ein bis zwei Skaleneinheiten abgesenkt werden.

Tipp 5:

Stoßlüften statt Kipplüften.

Bewohnte Räume sollten mehrmals täglich bei vollständig geöffnetem Fenster gelüftet werden. Um zu testen, wie erfolgreich der Luftaustausch war, gibt es einen einfachen Trick. Nackte Füße sind besonders sensibel für Temperaturveränderungen eignen sich damit ideal für einen kleinen Selbstversuch: Öffnen Sie die Fenster und stellen Sie sich an die Stelle, wo frische Luft erfahrungsgemäß zuletzt angelangt und warten Sie darauf, dass sich die Raumluft an Ihren Füßen abkühlt. Sie werden überrascht sein, wie lange das selbst beim Stoßlüften dauert.

Jahreszeiten – darauf sollten Sie im Laufe des Jahres achten

Wie Sie richtig lüften, hängt stark von den Außentemperaturen und damit von den Jahreszeiten ab. Hier muss oftmals der richtige Kompromiss zwischen Stoßlüften und Heizen gefunden werden, sodass ausreichend frische Luft ins Hausinnere gelangt, ohne die Heizkosten in die Höhe zu treiben. Aber wie soll man im Winter lüften? In den kältesten Monaten genügt es, das Fenster für rund 5 Minuten vollständig zu öffnen. So wird die Luftfeuchtigkeit im Raum wieder auf ein gesundes Maß reguliert. Im Sommer sollten Sie es vermeiden, während heißer Stunden zu lüften und stattdessen am frühen Morgen oder späten Abend, beziehungsweise nachts einen umfassenden Luftaustausch vornehmen. Hier ist es empfehlenswert, die Fenster für rund 30 Minuten geöffnet zu lassen. In den dazwischen liegenden Monaten, sollten Sie die Lüftungszeiten entsprechend angleichen. Hier gilt: Je kälter es draußen ist, desto kürzer kann die Lüftungsdauer ausfallen.

Richtwerte für die Lüftungsdauer im Laufe des Jahres:

  • Dezember bis Februar: ca. 5 Minuten
  • März und November: ca. 10 Minuten
  • April und September: ca. 15 Minuten
  • Mai und Oktober: ca. 20 Minuten
  • Juni, Juli und August: ca. 30 Minuten

Grundsätzlich sollten Sie sich aber nicht verbindlich an diese pauschalen Angaben halten, schließlich fallen die Temperaturen nicht jedes Jahr gleich aus. Haben Sie besser selbst ein Auge auf die Temperaturen und überprüfen Sie idealerweise mit einem Hygrometer, wie es um die Luftfeuchtigkeit im Raum bestellt ist.

Kirschblüte als Symbol für Frühling
Marienkäfer als Symbol für Sommer
Wald Symbol für Herbst
Eis Symbol für Winter

Das Schlafzimmer – so sorgen Sie für ein ideales Raumklima

Der Mensch verliert pro Nacht zwischen 0,5 l und 1 l Flüssigkeit an die Umgebung. Da sich daran nichts ändern lässt, sollte entsprechend gründlich auf andere Faktoren geachtet werden, welche die Feuchtigkeit im Schlafzimmer unnötig erhöhen. Dazu gehört beispielsweise die Kipplüftung im Schlafzimmer. In vielen Haushalten bleibt das Fenster auch über Nacht „auf kipp“. Das Ergebnis: Die Lufttemperatur sinkt zu stark ab, Fenstersturz, Laibungen und angrenzende Wände kühlen aus, was die Gefahr höherer Feuchte und somit von Schimmelbildung mit sich bringt. Ein weiteres Problem ist das Querlüften, beziehungsweise das „Überschlagen lassen“ am Abend. Wird das stark ausgekühlte Schlafzimmer abends mit der warmen Luft der umliegenden Räume aufgewärmt, gelangt warme und bereits feuchte Luft ins Zimmer, die sich dort niederschlägt.

Neben einem falschen Lüftungsverhalten sind oftmals Einrichtungsgegenstände ein Teil des Problems. Große Kleiderschränke werden oft an der Außenwand positioniert, wodurch der Schrank bautechnisch zum Teil der Konstruktion wird. Dadurch verlagert sich Taupunkt der Wände direkt in den Schrank, wo er sich als Kondensat absetzt. Auch schwere Vorhänge sind ein häufiges Problem, da sie die Luftzirkulation behindern und Kondenswasser an der Wand bleibt. Weit verbreitet und leicht zu beheben: der Wäscheständer im Schlafzimmer. Wird die Wäsche zum Trocknen tagsüber in den ungenutzten Schlafbereich geräumt, bringt sie die gesamte Feuchtigkeit mit sich und belastet die Raumluft.

So bekommen Sie’s in den Griff:

  • Morgens und abends ordentlich Stoßlüften.
  • „Überschlagen“ vermeiden und stattdessen gleichmäßig Heizen. Eine ideale Schlaf-Wohlfühltemperatur liegt in der Regel bei 18 bis 19 °C.
  • Raus mit dem Wäscheständer. Wenn möglich separate Trockenräume nutzen oder in wärmeren, regelmäßig gelüfteten Räumen trocknen.
  • Anstelle von feuchtesperrenden Materialien wie Latexfarben oder Isoliertapeten solche mit Feuchtespeicherung verwenden – zum Beispiel Getifix Klimaplatten.
Schimmelvorbeugung im Schlafzimmer

Die Küche – Lüftungsanlagen unterstützen

In der Küche für ein gesundes Raumklima zu sorgen, kann bisweilen eine Herausforderung sein. Viele Einbauküchen befinden sich direkt an der Wand oder sogar der Außenwand und unterbinden damit die Luftzirkulation. Hinzu kommt, dass Kochen eine Dampfquelle darstellt, die für jede Menge Feuchtigkeit im Raum sorgt, wie sich oftmals an den Fenstern der Küche erkennen lässt. Eine Umluft-Abzugshaube richtet hier wenig aus, denn diese saugt lediglich Fett und Gerüche ab, die Feuchtigkeit hingegen bleibt.

Und auch die ordentlichsten Köche hinterlassen Spuren. Diese werden wiederum durch Wischen von Oberflächen und Böden beseitigt – noch mehr Feuchtigkeit. Zu guter Letzt sind Küchen und insbesondere Wohnküchen oftmals Dreh- und Angelpunkt des familiären Lebens, entsprechend viele Personen halten sich hier auf. Was für das Zusammenleben ein Gewinn ist, beeinflusst das Raumklima weniger positiv, denn viele Menschen sorgen auch für viel Feuchtigkeit.

So bekommen Sie’s in den Griff:

  • Luftzirkulation und Luftzugang zum Mauerwerk fördern, wo immer es geht. Zum Beispiel durch eine partielle Öffnung der Schrankrückwände oder Lüftungsgitter in Arbeitsplatten.
  • Nutzen Sie Abluft-Dunstabzugshauben statt Umluft-Abzugshauben. Nur Erstere transportieren die Feuchtigkeit per Schlauch und durch einen Filter nach außen.
  • Lüften Sie während oder unmittelbar nach dem Kochen oder Wischen.
  • Nutzen Sie als Lüftungsanlage einen intelligenten Wandlüfter, zum Beispiel den Aerotube WRG smart. Dieser regelt den Luftaustausch automatisch: Feuchtigkeit wird abgeleitet, Wärmeenergie zurückgeführt. Einfach und effizient.

Aerotube WRG smart

Der flexible Rohrwandlüfter Aerotube WRG smart verfügt über einen Temperatur- und Feuchtefühler, eine Zu- und Abluftfunktion und kann komfortabel per App gesteuert werden. Mehrere Geräte können miteinander vernetzt werden und sorgen für kontrollierte Lüftung der Wohnung.

Zum Aerotube WRG smart

Schimmelvorbeugung im Bad

Das Badezimmer – Luftaustausch in der Nasszelle

Feuchtigkeit gehört im Badezimmer zur Natur der Sache. Um das Bad richtig zu lüften und der Schimmelbildung effektiv Einhalt zu gebieten, sollten Sie zunächst die gängigen Problemzonen kennen. Zu diesen gehören unter anderem kleine Fenster sowie unterdimensionierte Lüftungsanlagen, deren Nachlaufzeit oftmals zu kurz eingestellt ist. Auch hohe Verfliesungen sind ein weitverbreitetes Problem. Diese schützen die Wände zwar vor Spritzwasser, dienen jedoch nicht als Kondensationspuffer, denn die Fliesen nehmen keine Feuchtigkeit auf. Die in Tropfenform zurückbleibende Feuchte ist die Ursache für die typische Schimmelbildung in den Fugen. Des Weiteren werden im Badezimmer oftmals Handtücher oder sogar die gesamte Wäsche getrocknet, die über einen langen Zeitraum ausdünsten.

So bekommen Sie’s in den Griff:

  • Sorgen Sie für eine höhere Temperatur als in den Wohnräumen. 22 bis 24 °C kommen Behaglichkeit und Raumklima gleichermaßen zugute.
  • Duschen bei offenem Fenster. Die Feuchte kann raus, die Kühle von außen macht sich beim Duschen kaum bemerkbar.
  • Bei kleinen oder fehlenden Fenstern empfiehlt sich der Einbau eines automatisch feuchteregulierenden Wandlüfters, zum Beispiel des Aerotube WRG smart. Das bringt oftmals deutliche Verbesserungen.
  • Entfernen Sie feuchte Handtücher und Wäsche und trocknen Sie Textilien im Freien, zum Beispiel auf dem Balkon.
  • Im Badezimmer erlaubt: nach Nutzung und Stoßlüftung zusätzlich Querlüften. Die feuchte Luft verteilt sich in angrenzenden Räumen, ohne dort bautechnisch gefährlich zu werden.
  • Fliesen sollten nur im Spritzwasserbereich, bis zu einer Höhe von ca. 1,50 m angebracht werden. Kalziumsilikatplatten oder spezielle Beschichtungen, wie Getifix fino, regulieren an Wänden und Decke den Feuchtehaushalt.
  • Feuchte auf glatten Flächen sollten Sie mit dem Gummischieber abziehen und damit Feuchte unverzüglich reduzieren.
Schimmelvorbeugung im Bad

Der Keller – richtig lüften gegen Schimmel

In vielen Haushalten ist der Keller in puncto Feuchtigkeit und Schimmel ein Risikobereich, dessen unregelmäßige Nutzung auch ein regelmäßiges Lüften erschwert. Hier führen schlechte Lüftungsmöglichkeiten und oftmals fehlende Wärmedämmungen zu kalten Wandoberflächen und Kondensatbildung. Da die Wände Kontakt zum umliegenden Erdreich haben, erreichen diese auch im Sommer häufig nur 12° bis 14° Celsius. An der Wand bildet sich Kondensat. Ein klassischer Lüftungs-Irrtum hängt ebenfalls mit dem Sommer zusammen: Entgegen weit verbreiteter Meinung, sind warme Sommertage kein guter Zeitpunkt, um den Keller wieder trocken zu bekommen.

Im Gegenteil bringt warme Luft auch Feuchte mit sich, die sich an den kalten Kellerwänden niederschlägt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Winter eine widererwartend gute Jahreszeit zum Lüften der Kellerräume ist. Hier ist vor allem die Temperatur entscheidend – für effektives Lüften muss es vor allem kalt genug sein. Ein schlechtes Raumklima kann seine Ursache zudem in den Regalen, Möbeln und Werkzeugschränken haben, die häufig unmittelbar an der Außenwand positioniert werden und den Taupunkt ins Innere des Kellers verlegen. Doch wie kann man den Keller richtig lüften?

So bekommen Sie’s in den Griff:

  • Lassen Sie Ihren Keller professionell abdichten und dämmen.
  • Verzichten Sie möglichst auf die Lagerung feuchteempfindlicher Stoffe, wie Holz, Gips und die klassischen Umzugskartons.
  • Lagern Sie Holz und Co nicht direkt auf dem Boden, sondern legen Sie diese auf Ziegel oder in ein Regal. So ist die Luftzirkulation am Boden nicht unterbrochen.
  • Stellen Sie Regale nicht unmittelbar an den Wänden auf.
  • Lüften Sie bei kalten Außentemperaturen. Im Sommer also frühmorgens oder abends.
  • Kellerfenster dürfen Sie minimal geöffnet lassen.
  • Werden Kellerräume zu gleichen Anteilen genutzt und haben gleiche Temperaturen, ist hier auch das Querlüften möglich. Sowohl Kipplüftung als auch Querlüftung sind bei unregelmäßiger Nutzung des Kellers das kleinere Übel, da sie zumindest ein Minimum an Luftzirkulation gewährleisten.

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Schimmelvorbeugung im Keller

FAQ – Fragen und Antworten zum richtigen Lüften

Lüften – Stoßlüften oder gekipptes Fenster?

Grundsätzlich ist Stoßlüften der Kipplüftung wann immer möglich vorzuziehen. Ist das Fenster nur teilweise geöffnet, gelangt nur wenig frische Luft nach innen, dafür kühle umliegende Bauteile aus. Da an den kalten Fensterstürzen die Luftfeuchtigkeit kondensiert, droht hier schnell Schimmelbildung.

Wie lange soll man lüften?

Wie lange Sie lüften sollten, hängt vorrangig von den Außentemperaturen beziehungsweise der Jahreszeit ab. Grundsätzlich sollte mehrmals täglich für mindestens fünf Minuten gelüftet werden. An heißen Tagen sollte das Lüften während der kühlen Morgen- und Abendstunden stattfinden, dafür jedoch länger ausfallen.

Wie lüfte ich die Wohnung richtig?

Um zu Hause für einen gesunden Luftaustausch zu sorgen, sollten Sie grundsätzlich Stoßlüften und das Quer- sowie Kipplüften vermeiden. Dabei sollten Sie die Außentemperaturen beachten und die Lüftungsdauer entsprechend angleichen. Zusätzlich hilft es, in Räumen mit vielen Feuchtequellen, wie etwa der Küche oder dem Badezimmer, diese entweder zu reduzieren oder mit zusätzlichen Lüftungsvorgängen entgegenzuwirken.

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