Fugensanierung

Die Fugensanierung fällt immer dann an, wenn Fugendichtungen anfangen sich zu verfärben, brüchig werden oder Feuchtigkeit auftaucht. Im Bauwesen bezeichnet die  Fuge generell einen Zwischenraum zwischen zwei Materialien, der abgedichtet wird, um das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit zu verhindern. Die Materialien, die für die Abdichtung verwendet werden, reichen von Dichtstoffen wie Silikon und Acryl bis zu Quellbändern, Fugenmörtel u.v.m. Bei Fugendichtungen wird weiterhin unterschieden zwischen elastischen und plastischen Dichtstoffen, wobei auch erstere im Laufe der Zeit ihre Elastizität verlieren und unter Umständen undicht werden können.

Beschädigte oder undichte Fugen sanieren

Äußere Einflüsse sind die Ursache für beschädigte oder undichte Fugen. Eine Fugensanierung ist deshalb regelmäßig nötig und zwar immer dann, wenn beispielsweise UV-Licht, Hitze, Schimmel oder Fugenbewegungen, aber auch Reinigungsmittel die Fugendichte minimieren. Vor allem an älteren Gebäuden gehen die Zeichen der Zeit nicht spurlos vorüber und der Fugenmörtel wird in vielen Fällen brüchig. Zeichen für Fugen, die saniert werden müssen, können aber auch dunkle Ränder bei Bad- und Küchenfugen oder Stellen am Fenster sein.

Die Fugensanierung muss vom Fachmann erledigt werden, der mit speziellen Fugendichtungsmitteln arbeitet. Neben dem Eindringen von Feuchtigkeit muss nämlich ebenso die Dämmung gewährleistet sein, damit die Baumaterialien Hitze und Kälte abweisen bzw. drinnen behalten können.

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